Anfrage an Müller gerichtet und gleichzeitig
gefragt, was mit Bäuerle, der beinahe
fertig ist, geschehen soll. Ich denke, da der
Kriegsrummel doch bald, längstens in drei
oder vier Monaten vorbei sein wird, werden
Müllers Vorbereitungsarbeiten (Druck etc.)
wohl keine Unterbrechung erfahren, falls die
Druckereien überhaupt drucken. Bäuerle
möchte ich bei Spamer in der Pichlertype
gesetzt haben, die Anmerkungen sollen rück-
wärts zu stehen kommen. An Bildern haben
wir bis jetzt Vigano, Gousau, Brigittenauer
Kirchtag, Zeiselwagen, Feuerwerksplatz;
was Sie sonst laut Brief vom 16. VII. noch
abzutreten hätten (Praterbild, Lemonimensch,
Wäscherin, Kastanienbraterin), kann ich lei-
der bei Bäuerle nicht brauchen, da diese Typen
darin nicht vorkommen. Den Tiroler Teppich-
händler können wir zu Peter Prosch verwen-
den; über meine Arbeit an diesem habe ich
gestern ebenfalls Müller berichtet und hoffe
ich, daß er mit meinen Ausführungen zu-
frieden ist und Sie Ihres Gelübdes, das Sie am
Sonntagsberg des lustigen Tiroler Bubens
wegen ablegten, bald entledigt sein werden.
Ich werde nämlich hier in den nächsten
Tagen mit meiner Frau die Korrektur
aller in meinen Händen befindlicher Bogen
erledigen, sodaß Spamer die Verbesserungen
gefragt, was mit Bäuerle, der beinahe
fertig ist, geschehen soll. Ich denke, da der
Kriegsrummel doch bald, längstens in drei
oder vier Monaten vorbei sein wird, werden
Müllers Vorbereitungsarbeiten (Druck etc.)
wohl keine Unterbrechung erfahren, falls die
Druckereien überhaupt drucken. Bäuerle
möchte ich bei Spamer in der Pichlertype
gesetzt haben, die Anmerkungen sollen rück-
wärts zu stehen kommen. An Bildern haben
wir bis jetzt Vigano, Gousau, Brigittenauer
Kirchtag, Zeiselwagen, Feuerwerksplatz;
was Sie sonst laut Brief vom 16. VII. noch
abzutreten hätten (Praterbild, Lemonimensch,
Wäscherin, Kastanienbraterin), kann ich lei-
der bei Bäuerle nicht brauchen, da diese Typen
darin nicht vorkommen. Den Tiroler Teppich-
händler können wir zu Peter Prosch verwen-
den; über meine Arbeit an diesem habe ich
gestern ebenfalls Müller berichtet und hoffe
ich, daß er mit meinen Ausführungen zu-
frieden ist und Sie Ihres Gelübdes, das Sie am
Sonntagsberg des lustigen Tiroler Bubens
wegen ablegten, bald entledigt sein werden.
Ich werde nämlich hier in den nächsten
Tagen mit meiner Frau die Korrektur
aller in meinen Händen befindlicher Bogen
erledigen, sodaß Spamer die Verbesserungen