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zu den FilteroptionenVa banque! Extra-Blatt des Wiener Bürgerblatt!
So sprachen Sie, und setzten ihren Einsatz auf zwei Karten, das Wohl eines ganzen Volkes und die Liebe zum Monarchen. Und beide Karten verloren ...Grüner, C.In: Wiener demokratisches BürgerblattExtrablatt ; [Wien] : Gedruckt bei J. B. Wallishausser, [s.a. 1848]Außerordentliche Beilage zur Wiener-Zeitung vom 18. Mai 1848
Die Befürchtungen, die wir in unsrem heutigen Frühblatte ausgesprochen, werden sich, dem Himmel sei Dank, nicht bewähren ... Alle kleinlichen Parteifragen müssen darüber in den Hintergrund treten ... Wir Wiener müssen zeigen ... daß die Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung, die uns zur Rettung der Monarchie, zur Entwicklung unsres constitutionellen Lebens so unentbehrlich ist, an uns ihre kräftigsten Vertheidiger hat ... Wir müssen Alles aufbiethen, daß unser geliebter Kaiser wieder in die Mauern seiner Hauptstadt zurückkehrt ...Holzer, RudolfIn: Wiener Zeitung : österreichische Tageszeitung seit 1703[Wien] : Gedruckt bei den Edlen von Ghelen'schen Erben, 1848Windischgrätz! Freie Bürger Wiens! Deutsche Wiener!
Freie Bürger Wiens! Frei seid Ihr seit den göttlichen Märztagen, und frei sollt ihr bleiben ... ; Wien im September 1848Wien : Gedruckt an der Donau Nro 656 : Zu haben in der Hofbuchhandlung des Herrn Braumüller am Graben, 1848Wir Ferdinand der Erste, constitutioneller Kaiser von Oesterreich; König von Hungarn und Böhmen, dieses Namens der Fünfte ...
Ungarns, des Großfürstenthums Siebenbürgen, so wie alle Nachbarländer Reichsbaronen, kirchlichen und weltlichen Würdenträgern, Magnaten und Repräsentanten, die auf dem von Uns in der k. Freistadt Pesth zusammenberufenen Reichstage versammelt sind ... Zu Unserem tiefen Schmerz und Entrüstung hat das Repräsentantenhaus sich durch Ludwig Kossuth zu großen Ungesetzlichkeiten verleiten lassen ... ; [Gegeben zu Schönbrunn den 3. October 1848]Ferdinand[S.l.], 1848Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich ... haben nunmehr solche Verfügungen getroffen ... Die Preßfreiheit ist durch Unsere [...]
[Gegeben in Unserer kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt Wien, den fünfzehnten März, im Eintausend achthundert acht und vierzigsten, Unserer Reiche im vierzehnten JahreFerdinand[S.l. Wien], 1848Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich ... haben nunmehr solche Verfügungen getroffen ... Die Preßfreiheit ist durch Unsere [...]
Gegeben in Unserer kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt Wien, den fünfzehnten März, im Eintausend achthundert acht und vierzigsten, Unserer Reiche im vierzehnten JahreFerdinand[S.l.], 1848Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich ... Nach Genehmigung der, unterm heutigen Tage erscheinenden provisorischen Wahlordnung [...]
[Gegeben in Unserer kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt Wien den neunten Mai im eintausend achthundert acht und vierzigsten ... Jahre]Ferdinand[S.l.], 1848Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich; König von Hungarn und Böhmen ... Ueber den Antrag Unserer Nieder-Oesterreichischen Stände [...]
Gegeben in Unserer kaiserlichen Haupt- und Residenzstadt Wien, den eilften April, im Eintausend achthundert acht und vierzigsten, Unserer Reiche im vierzehnten JahreFerdinand[S. l.], 1848Wir wollen unsern Kaiser haben! Auf nach Innsbruck! Mitbürger! Brüder! Ein Gewaltstreich ist geführt worden, die Reaktion, die Feinde der Freiheit, die [...]
Wien, den 20. Mai 1848Leidesdorf, Eduard[Wien] : Druck von U. Klopf sen. und Alex. Eurich, 1848Wo mag denn der Metternich hingekommen sein! oder: Wenn er in Rußland wäre
Ein Wort im FlugeHeinisch, Constantin[Wien] : Gedruckt bei M Lell, [s.a. 1848]Worte des Abschieds an die Deputation der Brünner Nationalgarde
Geschrieben am 3. Juni 1848 um 3 Uhr Morgens bei klingendem Spiele, in Kliers National-Gasthofe in der LeopoldstadtRotter, Richard[Wien] : Gedruckt bei Ant. Benko, 1848Worte des Dankes zur Allerhöchsten Geburtsfeier Seiner Majestät unserem constitutionellen Kaiser!!!
am 19. April 1848Mayer, Jos.[S.l.], 1848A Wörtl an den Kaiser!
Wie hatte uns damals das Herz so im Leibe gelacht, als der gute Kaiser von Innsbruck, wohin ihn eine volksfeindliche Partei gezogen hatte, auf das ernste Wörterl des Reichstags in die Mitte seiner lieben Wiener zurückgekehrt war ... ; [Im Oktober 1848][Wien] : Gedruckt bei Franz Edlen von Schmid, 1848Zeitgemäßes Gespräch zwischen Maria Lichtmeß mit dem Herrn Georg, dem träumenden Herrn Jakob, und dem einstweilen noch schlafenden Herrn Michael
Ein Wort in jetziger Zeit angewendetJunker, Friedrich[Wien] : Gedruckt bei M. Lell, [s.a. 1848]Zur Aufklärung der politischen Bedeutung der bevorstehenden Wahlen zum deutschen Parlament in Frankfurt am Main
Möge Österreich nur solche Männer als Abgeordnete zum deutschen Parlament wählen, denen es mit sämmtlichen vorstehenden Grundsätzen heiliger Ernst ist![S.l.], 1848Zur geburtsfeierlichen Festivität Sr. Majestät unsers Kaisers und Königs
Herczeghy, Moritz[Wien] : Gedruckt bei Edl. v. Schmidbauer und Holzwarth, 1848Zweigespräch des alten Tirolers mit dem guten Kaiser Ferdinand I. bei der Abreise von Insbruck
Als Fortsetzung: Victoria! der Kaiser kommtFerdinand [Behandelte Person][Wien] : Gedruckt bei Josef Ludwig, [s.a. 1848]