Grillparzer, Franz: Brief an Amandus Gottfried Adolf Müllner. Wien, 21.1.1818
11. M Ich habe es immer unter die größen Lasten gezählt, die ein berühmter Namme seinen. mit bringt. Besitzer auferlegt, daß Federmann ein Recht zu haben glaubt, sich dem Gefeierten mit Wünsche sinnen Wien Heffnungen und Erwartum dich ein begreiflichen Fehliche Besorgnißen und Zwisten zu nahen, voraussetzen das Recht zu entscheiden gebe immer auch die Lust dazu. Wenn diesen Betrachtung mich von zuher abgehalten hat, ausgezeichneten Männ jeder Art näher zu treten, so siegte, doch gegenwärtig scheinen die fürcht, er für umdankbar gehalten werden zu können zu werden, über alle ander Rücksichten, und ich wahr es, inder ich diese Gedler im J. M weichte zu eiten so string beobachteten Gesatze zuwider zu hindeten, dessen Bruhe villeicht die Strafe auf dem Fuße folgt. Aber sagen es! Auf die Gefahre Ihre zu mißen, fallen, will ich mein Herz aus schütten, dessen Gefühle villeicht gut nacht, was der Kopf und Gefern ien gesündigt. Sie haben mir gerettet was mir auf dieser Erde das Liebste ist, was mir zeite Frast, mein einzig . gas Glück aus macht, das Pretauer auf mich selbst der