Land
Deutschland
Beruf
Musiker ; Violoncellist ; Komponist ; Kammermusiker
Weitere Angaben
1801-05 Coburger Hofkapelle; ab 1805 Gewandhausorchester Leipzig und Mitbegründer des Gewandhausquartetts; ab 1811 Hofkapelle Dresden; Mitglied der (Königlichen) musikalischen Kapelle von 1811-1850, seit 1821 1. Cellist, Ausbildung in Komposition, Violine, Violoncello, Horn und Klavier in Hildburghausen und Meiningen, 1. Engagement 1801 in der Meininger Hofkapelle, anschließend im Gewandhausorchester Leipzig und Cellist des 1809 gegründeten Gewandhaus-Quartetts, Vervollkommnung des Cellospiels bei Bernhard Romberg in Berlin, Lehrer am Dresdner Konservatorium, umfangreiche Konzerttätigkeit als einer der besten Cellisten der Zeit, Komponist zahlreicher Violoncello-Werke, Verfasser weit verbreiteter Unterrichtswerke ; Komponist ; Mitglied des Gewandhausorchesters von 1805 bis März 1811; Mitglied des Orchester-Pensionsfonds; Erster Cellist für J. G. H. Voigt, der Erster Bratscher wurde
Namensvarianten
Dotzauer, J. J. F. ; Dotzauer, J. F. ; Dotzauer, Friedrich ; Dotzauer, Justus J. ; Dotzauer, I. I. F. ; Dotzauer, Justus J. F. ; Dotzauer, Johann Friedrich ; Dotzauer, Justus Johann
Verbindungen
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