Der Wasserfreund : Ein Buch für Kranke und Gesunde / von Johann Donat Holzmann, k. auch k.k. Hofkapellan, und vormaligen [...]
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Inhalt
- PDF III Den verehrungswürdigen Aerzten widmet in Furcht und Ehrfurcht diese Blätter der Verfasser.
- PDF 7 Einleitung. Der Autor wünscht, dasz in der Heilmethode eine neue Mode eingeführt - oder vielmehr eine alte zurück genommen würde.
- PDF 13 Erstes Kapitel. Da der Verfasser wider den Strom schwimmen will, so sucht er sich handfeste Kameraden, an die er sich anschliest.
- PDF 19 Zweytes Kapitel. Kann das gemeine Wasser als eine Universalmedizin angesehen werden, und in welchem Sinne? - Nebenbey ein Wort an Eltern, wobey wohl manche den Kopf schütteln möchten.
- PDF 37 Drittes Kapitel. Der Autor steigt vom Allgemeinen zum Besonderen herab, und will wahrscheinlich machen, dasz Wasser in entzündlichen Krankheiten ein gutes Heilmittel seyn möchte - Ein Wagestück.
- PDF 49 Viertes Kapitel. Er dehnt seine Behauptung auch auf die chronischen Krankheiten aus. Ein Trost für Hypochondristen.
- PDF 62 Fünftes Kapitel. Sogar dey äuszerlichen Zufälleb räth er zum Wasser ; er macht sich also auch die Chyrurgen zu Feinde.
- PDF 69 Sechstes Kapitel. Was soll man für Wasser trinken? - Etwas über die Mineralwässer; - er findet an ihnen nichts Besseres, als dasz sie Wasser sind.
- PDF 75 Siebentes Kapitel. Wie soll man das Wasser trinken? warm oder kalt? vie oder wenig? - Der Verfasser zeigt, dasz er nicht zur schönen Welt gehöre; er liebt das Gefrorne nicht.
- PDF 90 Achtes Kapitel. Also soll man gar keinen Wein trinken? - Der Autor ist diskret, und hofft, dasz manche seiner Leser sich mir ihm wieder aussöhnen werden.
- PDF 107 Neuntes Kapitel. Bestreitung des herrschenden Vorurtheiles, dasz Wasser der Feind des Magens sey.
- PDF 113 Zehntes Kapitel. Vom Erbrechen durch Wasser; - mit Recht das kürzeste Kapitel.
- PDF 116 Schlusz.
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