Grillparzer, Franz: Brief an Julie Löwe. o.O., 7.1.1828
Enne klanglose Stimme, ein Dumpfes vor- sich- hin- Kiene in Sitzen den Kopf zwischen die Schulturn gezogen, wurde die beste Haltung mich außen sei seyn. Wenn sein Schratt sich bis zur Gespensterfurcht steigert, und er klagend, häflos Nindesich fast. Er weiß nicht, wie schuldig er ist, das Ern eignist von Freys Trre hat sein Leben in zweig Ungleiche Hälften getheilt, und die erstere liegt ihm im Dunkeln. Hat jener erste Schlag ihn sich selbst entfremdet, so geben die Ereugniße am Schluße des 4 Akt und in den Zwischen mäumen bis zum 5te ihn den Besinnung mieder. Mit Junger und Kälte kämpfend, von Feinden verfolgt, in Fall und Wei­enene unterirnend, wird sein Geist genöthigt das Fauldeten des gedankenlosen Beutens zu verlassen, und selbstthätig die Annuß nein zurückzürufen. Im 5 Akte ist er zerlarten, zerkinricht, aufs Außerste hemaligekommen. Seine Sonne ein Zwegum mehr! Dete. kennen ist der Schlüßel, die Grund Bedingung der Zuläßig­keit als letzten Akts. Wie könnte Bumsbanns einem nösmeligen Mahnsinnigen das Kind unverbrauen, und dam an hundersmal der einzige Mensch in der Nahe, und der nahe Verwandte des Kinde wäre