Grillparzer, Franz: Brief an die Mutter. Kralitz, 11.10.1813
die ebenberührte Unsicherheit der Possen hält michab Ihnen das schuldige Geld sogleich zu schicken besonders da ich hoffe bis Anfangs Novenber beyIhnen in Wien zu seyn, denn mit den veränder.sten Kriegs umständen haben sich auch die dispositionun des Grafen geändert.Ich schließe Ihnen einen Brief von Kamillebei, den er mich gebeten hat an Sie zu besorgen,Ich hoffe er wird einmahl klug werden, es ist wahrhäftig die höchste Zeit dazu.Leben Sie wohl bester Mutter, ich schoffe. Sie beld.recht bald in Wien zu umarmen. Ich laße demAdolf Gesundheit und reichliche Geffnung würschen.bald werde ich selbst das Vergnügen haben ihn aufdem Wachtgeschier zu erbliken.Am Koll meine Empfehlung drafPepi undbesonders Graf Franz laßen sich empfehlen,letzterenbittet mich eben Sie in seinem Nahmen einVerzeihungzu bitten das er Sie als er in Wien war nicht besuchthabe, aber man ließ ihn nicht allein ausgehenJfreuer Sohnötter eiC'eat aves beaucous de joie, que j'ai lu vos tignes,mon diene frere car vous ne saures jamaisme baixe plus de plaisir, qu'en vous appliquantausc ltudes, qui feront quelque jour de ton.Beus. De votre vie. Ayer soin de rotse sante,et soges obeissant à votse bonne mere, quivous aime plus que vous sie saves Breu.vobe seine hind