Grillparzer, Franz: Schreiben an die k. k. Hoftheaterdirekzion. o.O., 1820

istes muß ich verlangen, daß die Rollen gerade ohne Ausnahme sie besetzt werden, wie ich es nach einem Kenntniß der Individuen inders Hef. theaters und meines Stückes ins besondern für gut halte ohne daß einem Schauspie ihm zugelossen. der gestattet sey, die Rolle abzugeben und sich der Mitwirkung von entziehen Hierbei versichere mich jedohn daß keinen der erster Schauspielen zu unbedenkenden Rollen gebraucht und überheucht von den hrür in gleiche Einfluß muß ich mir. Regissenan die Herrn Korn und Küberwin die Anorden des Szenischen besonder gebraucht werden sollen. für die gleich wichtigen die Eines Schweig aber auf der Komparserie vorbehalte und schwierige Wolle von Medemas Annne welche letzten delches nicht von Stellet muß ich bitten, daß die Sangerin Madam besorgt, sonder durch taugliche Statisten Vogel, die, wie man mir sagt, zugleich die hier gerings Grad lecht zu haben sie sieres Scheuspiel engagirt seyn soll versehen ander muß. Meine Gesitten jerwohl über den Geist und die behändlinges als einzig die genugnet beigezogen wol der einzeln Rollen als der Geradung werde. des Sußern, bin ich gesann, in eine Was des Heerrar für beide Stücke eigen Aufsatze der Hochlobt. Dielgen betrifft, so verlaßen sich mich, hinsichtlich vorzuleg les zweiten das beiden Stück, der Medea nämlich, nach dem Urtheile sachkundig nichts des bet bei weiten beßern ganz auf die Großmuth der Diretzien daunter die mir in meinen bisheigen vorhndling mit ihr noch nie Anlaß gegeben hat, einen ander Stützpunkt, als eben diese Gorstmuth zu wünschen. für die erste Abtheilung meines Gedichtes bestehen aus dem Gestfrund wie man segst und den Argonauten, dem schwächer Theile aber des Ganzen, bitte ich mich mit überlaßung der dritten Einnahme als des gewöhnlichen Honorars beßren Dichterwirke zu gewand belehnen. Ich glauben dieses letzteren um so ehen wünsche zu dürfen, als wenn diese Abtheilung wirklich die schwachern des Hanzen ist, der direkzion durch dem Entgang der dritten Einnahmen kein großer Vorliest erwächst; der Zege mir eine Gelegenheit erwünscht seyn auf be einer Kobet wo die vieden Freunde und Gönnen, we reiner Landsleuten in den Fall gesicht meier worden, ihre Gewogenheit werkthätig beweise zu können und mir zur Grundlezung einer kleinen Spargutes behilflich seyn zu kann dessen Nothwendigt mir die Beunige Eerfahrung der letztverfloßenen Zeit nur zu erde eindringlich gelehrt Jaben. Jandenn ich hier schließe, bitte ich das Gesagte nicht als in Forderung eines auf sein verdienst Pochenden, soder als die freie Erklängt ins Menschen zu betrachten. u hantl. der, gedehnt offen zu er reden lieben. seine Wünsche und Anspriche gleich ender hohlen darlegt, als erst in der Folge durch Windertzüge und Erschleihungen darf zurückzukommen. Mit der Versuchrung mengten Erelchert und verehrung,