JN 80004 H. 6. verzeihen wenn ein Ihnen persönlich Unbetreuter in einer für ihn höchst wichtige Sache sich an Ihre Held und Güte wendet, Mein Noffe Franz Grillparzer, Oberleutner ein Regiment Steiniger, deget in Trieftstazionert. hat sich in trug kommen Muthe einer schwere Umordung zu Schuld kommen lassen. Er ist in Untersuchig gezogen worden, und die Beschiedung wird von dem Militigerichte in Perren erfolgen. Niemand ist mehr als ich überegt, daß der Soldah, erort. lich ein frede sich in die rechtliche und bürgerliche Ondung zufügen hat, aber der lagstern Soldest ist doch etwas wart, und ein Solcher ist mein Neffe. Er hat sich in Italien vor oder bei der Schlacht von Mageta ausgezeiches, und ist als ausgetriehent in der Wieerzükg das drücklich genannt worden, ja die Zeichkeam seines damaligen Regimeits /. Prinz von Hossen/ hat mir versichert, daß zu eigentlich ein Orden vordert hätte, Stollte er in Folge eines Richterspruhet sein Charche terlieren, so träfe die Strafe eigendlich mich. Sein Vater ist vor und hat äußern dem jungen Manne fast nich eine Familie hinterlassen, die schwer auf mir liegt. Ich selbst führe zwar den Tites Hofrath, aber meine Peasion ist äußerst gereig. Ich weiß, daß mein Name bei der italiensch Armen von Jahre 1848, wegen meines Radetzky. Liedes in gutrig bedenken steht und nur das gib, mir den Mutz mich am Einen des Ausgezeichnet jungen Armer nach mit einer Bitte zu wegen, ohne Nicht daß ein strafbares Vergehen straflos bleibe nur daß in folge aus dochterspriches der gange Mann nicht einem Stande entgegen werde, für den er allein Hang gerichmt ist, und ein Falle uns Krieges sich als vollkommen geeignet jenen wird. Die Tapharkeit wird vor allem von dem Tapfern gewürdigt und nebst dem so oft miß brauchte. Gnade ser Recht, gibt es ich ein Recht auf Gnade 4