Grillparzer, Franz: Schreiben an Kaiserin Karolina Augusta. o.O., 1.12.1821
dann, den Trrede verzehen, wenn siErkenntnis GefühlZur Ersicht ihres Fehlers gekommen sind, wanja immer das schönster Verracht der Frauere,die Christen, der Könige.In dem beidingeder Gesuche habe ich ich deGemacht um Verleihung der in Erlediging gekommenStelle eines Steipters in sein dessen höchsteigenPrivatbibliothek gebeten. Das Gesich selbstenthält weit länftigen die Gründe aus denenich mich find diese Anstellung fähig und derennicht unwürdig glaubeder Kaiser, in dengres tMitte seinen ungeheuren Bezüge und Geschäfteerinnert sich villeicht meines Stammens kan.Eurer Majestit, der es gezönnt ist nebst du allallgemnilieben für Künsten und Weissenschaften die Sie mitIhre Gemachte ihre in auch nach ein aufenthausdem auf die ungelen Herverbingungen desselbeist es villetzu behalten, wenn nicht entgangen seyn mit wiewedlichen Eifen ich seit meine ersten Versuchebenicht war, auf der gewählten schwierigen Bahnfret zu schreiben. Einen Majestert worden beurtheilen,obrich vielen für sein stehen /belfend/ der freob ich vordiene, sgenschlädchende Sorger entgegenund in einen Lage gesetzt zufrießen/ die es seiner möglichas BeannteIn der Biblichdes Fristes2eensterndaß bei den strengen Studien großer Anstrangungenin mit dieses Fentschicken verstetmachtdas meine anderweitigen Beschäftsgrinzeneterim Juganzsache auf meine literarischen Arbeiten höchst Körmed einwirken müssen dasGesundheit und Geistesruhe unter dem Anfordearterungen zweier so widersprechenden Wirkungszwungnothwendich landen müssen kann nicht NimmeneitgeheReser Rücksicht diese ÜberungHzeifelVongs gewibestimmte mich zur gegenwärtigen Bitten. Aufmehrer ganz Oterarischen Bahn, und es mir leichterwerden meine Studien und meine Antspfuchtzu vermeinen, und wenn die Songfalt die die Künstenbei edlen Seelen sich auch als Sangfell für deinKünstler ausspricht, so darf ich mit Gewißheithaff, daß E. M. mein Wunsch erfüllen, dasde des Kreisend MagestertSo min Ihre Vorwest bei Ihre erheben gemachteich es ande daß dere Gemaht meinGesuch aus. Ihrer Hand gempfangen, daß eraud Ihr Vorwort seine Gewahrung um nicht vesagen und