IN 80002 N. 61 I. 165.n. No 388 für auch 1815. 3. Eure Exzellenz! Ich übersende hierbei die versprochenen Textworte. Ich habe sie, wie ich bereits mündlich zu sagen die Ehre hatte schon bereits vor drei Jahren auf Aufforderung des Fürsten Schwerzenburch geschrieben, aber nicht abgegeben, weil ich sie nicht für gut halte Verse nach einer schon vorhande 2 ist nen Melodie zu dichten, die gesungen werden und abschnitte Musik und Nachdruck da haben sollen, wo ihn die Melodie hat, setzt eine Übung in derlei dingen voraus, die ich nicht besitze aus Zugleich ist das Volkslied seit meinen Kinderjahren von den aus schwierigsten Lagen der Monnrchin, so sehr meinem Innern ein geprägt, daß nebst der Musik auch der alte Text eine gewiße Ehrwürdigkeit erhalten hat und ich reislich um hie konnte gedrungen fühlte, mehr diesen alten Tegt den neuem Verhältnißen anzupaßen, als ganz neue Worte zu schreiben, was dem Ganzen etwas Unbehilfliches gibt; wobe freilich, wenn es gelungen wäre der Eindruck des Stabelität des Kinder histe rischen den es aus mich macht, ungeschwächt auf die Gegenwärt übertragen worden wär Es ist aber nicht gelungen und nur der Wiederhehlten Aufforderung zu Folge nur um meine Bereitwilligkeit zu zeigen, erlaube ich mir die meiner Meinung nach verfehlte Arbeit hieit zur Einsiche vorzulegen