Grillparzer, Franz: Brief an Katharina Fröhlich. Römerbad, 30.6.1862

100 Frrau von Roserkart vermehrt, die mir ihr Wann in einem eigenen Briefe von Tribst aus anempfohlen hatte. Ich habe sie zwar nicht mit Aufmerksamkeiten überladen, aber doch einmal auf ihren Zimmer besucht, und sie recht gescheidt. un angenehm gefunden, ihre Zeit zwar, über beinahe schon um als ich erst ankam N354 die übrige Gesellschaft war nicht der Rede werd 80 und was daran etwas beßer ist, lernt man bei der heisigen Abgeschlossenheit erst nach vierzehn Tagen können, und dann geht man oder die Andern gehen. Dahe kam noch mein Zimmer, das in warmen Sommern unvergleich ist, aber bei der heurigen Kalte nicht viel bißer als die freue Luft ist, dazu ist meine Uhr wiederhohlt stehen an and. JN 8355 blieben, was der härteste Schlag der allen, war für nichts die Bloße Tinte gerechert, die mich eben jetzt argert und mir den Schluß unge d nehmen macht, als den Anfang, der Grillparzer e des Grüße an Alle die darnach Vorlangen tragen 0