Grillparzer, Franz: Brief an Karl Moritz von Brühl. o.O., 1821
. 1222. I. Pr. 139. vilu) 1822 8 durch den hiesigen Hofschauspieler Sannens erfahre ich daß der Buschändler Wallishaußer, den ich beauftragt hatte, meine letzte dramatische Arbeit(. E: zu überreihnen sich bei der Übergeben mehrer Unschicklichkeiten habe zu Schulden kommenglossen; am Sahr die mir um so gläublichen ist als derselbst in allen ein as Auftrige ich gehangeschitt diese Mann übersucht gewehnt ist, allen entlät Wil mein Geschäften verkehrt und gegen ein Absicht zu besorgen V. Er werder mir übriges die Gerechtigkeit würderschen Paßen zu glauben, daß, desedes was die Übergabe an die Stichts betrifft, dabei kuren verstette Absicht von einer Seite übergelaf sey de nebstem, daß mein Deutungsart mir nicht erlaubt, oderen als gerade Nage zu gehen, bin ich auch nicht demüthig genug zu glauben, daß ich anderer bedürfen. Überdieß ist mir auch von der Aufführung gerade dieser Stücke so wenig gelegen, ich schon anstand, ob sch sie überhaupt nach Bertin schicken sollte, wenn nicht die Feinung in d. F. Führes getzes bezeigen das ich aus angeboren. Fehrläßigkeit, der aus- ich wiß selbst nicht aus was allem gehörig zu erwiedern versannten mir die Pflicht unferlegt hätten, die Aufführbartet des Stückes Ihre Vortheile zu untergehen, und wenigstes über meinen Beweitrittigten kein Zeifel übrig zu lassen. Weit entfernst eine Müller die Nicht- Darstellbartet ein Stickes unter sein Vorzügen zu rechen, zählen ich es vielmehrer zu dem Mainzeln, und bin beit diesen Grundsatz auch einen Gedicht anzu werden, wenn es für nicht dastellbar Wank mir, ob es e dieses sy, kann ich selbst an wenigstes wenigsten entscheiden