unsinnige, den Wahnsinn;
oder eine höhere, den Willen.
Den Willen, das Schicksal auf-
zunehmen in sich und es zu häm-
mern oder von ihm sich hämmern
zu lassen. Dieser Wille zeitigt
viel Schönes für den wirkenden,
den erziehenden Menschen.
Als Mann einer andern Tat werden
Sie frei von den bisherigen Hem-
mungen des bloßen Zuschauers und
geben der darauf angewiesenen Um-
welt ein vorwärts weisendes Bei-
spiel. Und dies Bewußtsein macht
froh, daß man in noch unerschloß-
nen Seelen Erhabnes werkt.
Das ist Neu-Zeugen. Was giebt