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und nicht, was zu bedauern ist
in den Reindruck aufgenommen.
Vielleicht restituiren Sie
geehrter Herr Hofrath als
Dramaturg diese für das Ver-
ständnisz unentberliche Stelle,
bei der gewisz von Ihnen ins
Auge gefassten Neuinscenierung
und Neuaufführung des
Trauerspieles.
Wollen Sie gütigst darüber
meinen anliegenden Aufsatz
wenn genehm lesen.
Es ist kein Zweifel, dasz die
"christlich germanische Welt=
anschauung" wie sie Hebbel
ganz am Schlusse Dietrich
in den Mund legt, viel inten=
siver dadurch empfunden wird.
Ich bemerke nebenher,
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