hingewiesen,welche zwischen dem Gesamtaufwande
für die Wohnungs- und Siedlungsbauten und dem
Nettoeingange der zu seiner materiellen Deckung
bestimmten Zwecksteuer ( Wohnbausteuer ) be-
steht,und im Zusammenhange damit die Frage zur
Erwägung gestellt,ob angesichts des ungünstigen
Deckungsverhältnisses nicht eine entsprechende
Einschränkung der weiteren Wohnbautätigkeit
Platz greifen sollte.
Es bedarf wohl keiner weiteren Erörterung,
daß eine derartige Einschränkung vom Standpunkte
der verdienstvollen Bestrebungen der Gemeinde
nach Behebung der herrschenden Wohnungsnot be-
dauerlich wäre.
Unter diesen Umständen halte ich es für
angebracht,die oft zur Diskussion gestellte
Frage wieder aufzurollen,ob es bei der zwar
langsam,aber stetig fortschreitenden Besserung
auf dem Anleihemarkte nicht die befriedigendste