27. März 1921.
MAGISTRAT DER STADT WIEN
Sehr geehrter Herr Onken!
Sie verschwenden an
eine Selbstverständlichkeit zu viele Worte.
Es war und ist mir eine wirkliche Freude,
dass ich Ihnen ein wenig behülflich sein
konnte und ich wünsche nur vom Herzen,
dass der Aufenthalt Ihrer Frau auch recht
gut tut.
Mit den besten Em=
pfelungen an die gnädige Frau
begrüße ich Sie
als Ihr ergebener
Hugo Breitner
MAGISTRAT DER STADT WIEN
Sehr geehrter Herr Onken!
Sie verschwenden an
eine Selbstverständlichkeit zu viele Worte.
Es war und ist mir eine wirkliche Freude,
dass ich Ihnen ein wenig behülflich sein
konnte und ich wünsche nur vom Herzen,
dass der Aufenthalt Ihrer Frau auch recht
gut tut.
Mit den besten Em=
pfelungen an die gnädige Frau
begrüße ich Sie
als Ihr ergebener
Hugo Breitner