Wien 20. Jänner 914.
Lieber, hochverehrter
Herr Kaiserlicher Rat!
Herr Kaiserlicher Rat!
Daß es ihnen nicht gut
geht, tut mir im Herzen weh.
Ich sitze da, eingehüllt in dem
köstlichen Schal, den Ihre liebe
Frau Gemahlen für mich ge-
arbeitet hat, lese mit größtem
Genuß Ihre schöne Legende,
während Sie so leidend sind
und Ihre teure Frau Gemahlin
bekümmert ist. Ich bitte herz-
lichst und dringend um ein
geht, tut mir im Herzen weh.
Ich sitze da, eingehüllt in dem
köstlichen Schal, den Ihre liebe
Frau Gemahlen für mich ge-
arbeitet hat, lese mit größtem
Genuß Ihre schöne Legende,
während Sie so leidend sind
und Ihre teure Frau Gemahlin
bekümmert ist. Ich bitte herz-
lichst und dringend um ein