Wenn ich das hier so stark betone, so soll damit
nicht ein Zweifel ausgesprochen sein, daß ich Ihre
Hoffnungen für die Entwicklung der Wiener
Bautätigkeiten und vor allem Ihre rastlosen
Bemühungen in meiner Angelegenheit nicht
für ernst genommen hätte. Ich glaube fest
an Ihren Optimismus, er gehört zu Ihrer Persön-
lichkeit und ist mir in hohem Maße sympathisch,
aber ich glaube, daß die Zeit, die sicher kommen
und Ihnen Recht geben wird, heute noch nicht
vor der Tür steht.
Nun aber sagt mir meine innere Stimme, es sei un-
möglich gegenüber dem Anerbieten des Herrn
Rektors und des Kollegiums noch länger eine ab-
wartende Stellung einzunehmen. Es ist zweifel-
los - wie ich jetzt deutlich sehe - mein Fehler
gewesen, so lange schon gewartet zu haben.
Ich hätte nicht immer von Tag zu Tag glauben
nicht ein Zweifel ausgesprochen sein, daß ich Ihre
Hoffnungen für die Entwicklung der Wiener
Bautätigkeiten und vor allem Ihre rastlosen
Bemühungen in meiner Angelegenheit nicht
für ernst genommen hätte. Ich glaube fest
an Ihren Optimismus, er gehört zu Ihrer Persön-
lichkeit und ist mir in hohem Maße sympathisch,
aber ich glaube, daß die Zeit, die sicher kommen
und Ihnen Recht geben wird, heute noch nicht
vor der Tür steht.
Nun aber sagt mir meine innere Stimme, es sei un-
möglich gegenüber dem Anerbieten des Herrn
Rektors und des Kollegiums noch länger eine ab-
wartende Stellung einzunehmen. Es ist zweifel-
los - wie ich jetzt deutlich sehe - mein Fehler
gewesen, so lange schon gewartet zu haben.
Ich hätte nicht immer von Tag zu Tag glauben