Habrowan 5. IX. 1921.
Verehrteste Frau Gräfin!
Am 26. August verließ ich mit
meiner Frau, die sieben Jahre nicht in
Mähren u. recht erholungsbedürftig war,
nach einem ziemlich angestrengten Arbeits=
Sommer Wien, um hier bei der aller=
besten der Schwestern verhätschelt u.
mit herrlicher Musik gespeist zu
werden. Gleich nach den ersten Tagen
-/-
Verehrteste Frau Gräfin!
Am 26. August verließ ich mit
meiner Frau, die sieben Jahre nicht in
Mähren u. recht erholungsbedürftig war,
nach einem ziemlich angestrengten Arbeits=
Sommer Wien, um hier bei der aller=
besten der Schwestern verhätschelt u.
mit herrlicher Musik gespeist zu
werden. Gleich nach den ersten Tagen
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