stern eintraf, wie gern Hülsen mir beistehen will,
der sein Buch „Forum Romanum“ der nie genug zu
verehrenden Frau gewidmet hat. Ich bat auch Otto
Fleischl um Aufschlüsse. Also bitte gewiß um die der Fa=
milie geschickten Briefe.
Sorgen hab' ich nur für die Zeit von 1848-1867.
Da fehlt mir viel Material. Ich weiß, wie schwere
Zeiten Marie v. Ebner dazumal durchlebte. Die Ver=
düsterung im Zustand ihrer Tante=Schwiegermutter und
vieles Andere.
Nicht wahr, die Stief=Großmutter Vockel war eine
Gräfin Piati? So las ich in der Gruftcapelle, wenn
ich nicht irre. Die merkwürdige Frau steht, Dank der
Schilderung in den „Kinderjahren“ unvergeßbar vor mir.
Unmöglich wär' es nicht, daß ein Hauch ihres Wesens
die Mutter im „Traum“ umschwebt.
Die Frauen vom Vater Dubskÿ waren 1.) eine geborene
der sein Buch „Forum Romanum“ der nie genug zu
verehrenden Frau gewidmet hat. Ich bat auch Otto
Fleischl um Aufschlüsse. Also bitte gewiß um die der Fa=
milie geschickten Briefe.
Sorgen hab' ich nur für die Zeit von 1848-1867.
Da fehlt mir viel Material. Ich weiß, wie schwere
Zeiten Marie v. Ebner dazumal durchlebte. Die Ver=
düsterung im Zustand ihrer Tante=Schwiegermutter und
vieles Andere.
Nicht wahr, die Stief=Großmutter Vockel war eine
Gräfin Piati? So las ich in der Gruftcapelle, wenn
ich nicht irre. Die merkwürdige Frau steht, Dank der
Schilderung in den „Kinderjahren“ unvergeßbar vor mir.
Unmöglich wär' es nicht, daß ein Hauch ihres Wesens
die Mutter im „Traum“ umschwebt.
Die Frauen vom Vater Dubskÿ waren 1.) eine geborene