Wien, 27 XII 1933
Lieber Rudolf!
Ich habe während der Feiertage meiner Korrespondenz
Feierabend gestattet, und so kam es, daß ich erst heute
den Deckel meines Tintenzeuges hob. Vorerst, um Ihnen
für das süffige „Christkindl” zu danken und für die
zutreffende Gabe an meine Frau, die sich sofort auf's
Rätsellösen gestürzt hat.
Nun aber ein Wort an die Zukunft. Ein neues Jahr
rückt heran. Möge es Ihnen alle Wünsche erfüllen
und Ihnen wie Ihrer lieben Frau ein glückliches sein!
Mir aber, bitte ich, der alte gute Freund zu bleiben
Treulichst
Ihr Glossy
Lieber Rudolf!
Ich habe während der Feiertage meiner Korrespondenz
Feierabend gestattet, und so kam es, daß ich erst heute
den Deckel meines Tintenzeuges hob. Vorerst, um Ihnen
für das süffige „Christkindl” zu danken und für die
zutreffende Gabe an meine Frau, die sich sofort auf's
Rätsellösen gestürzt hat.
Nun aber ein Wort an die Zukunft. Ein neues Jahr
rückt heran. Möge es Ihnen alle Wünsche erfüllen
und Ihnen wie Ihrer lieben Frau ein glückliches sein!
Mir aber, bitte ich, der alte gute Freund zu bleiben
Treulichst
Ihr Glossy