[Zeitungsartikel:]
Josef Gürtler: „Zitatenlexikon”. Band I. und II. Verlags=
buchhandlung „Styria” Graz. - Ein Sammelwerk von ver=
blüffender Schönheit, reich und nützlich, wie selten ein Buch!
Das Gesamtwerk, dessen einzelne Bände für sich abgeschlossen
einzeln zu haben und mit größtem Vorteile zu benützen sind,
enthält auf ungefähr 800 Seiten rund 5000 planmäßig geord=
nete Zitate für alle vorkommenden Fälle und Gelegenheiten,
für alles, was wir unter Kultur, besonders katholischer Kultur
verstehen. Der Lehrer wie der Kirchen= oder politische Redner,
der Schriftsteller wie der Gesellschaftsmensch und jeder Berufs=
mensch finden hier Anregungen, notwendige, ihre Reden und
Schriften schmückende Zitate. Wie notwendig so ein Buch schon
für die studierende Jugend ist, das weiß erst der, der Einblick
genommen hat in das vornehm ausgestattete Werk, das zeitge=
mäß und doch zeitlos ist. Das Buch gehört auf dem Schreib=,
Studier= und Arbeitstisch ebenso wie in jede Vereinskanzlei
und Bibliothek. Josef Gürtler hat es sich nicht leicht gemacht
mit der Zusammenstellung des Werkes, es ist über Erwarten
gelungen.
Ella Triebnigg-Pirkhert.
Sonntagsbl.
6. IV. 30
Josef Gürtler: „Zitatenlexikon”. Band I. und II. Verlags=
buchhandlung „Styria” Graz. - Ein Sammelwerk von ver=
blüffender Schönheit, reich und nützlich, wie selten ein Buch!
Das Gesamtwerk, dessen einzelne Bände für sich abgeschlossen
einzeln zu haben und mit größtem Vorteile zu benützen sind,
enthält auf ungefähr 800 Seiten rund 5000 planmäßig geord=
nete Zitate für alle vorkommenden Fälle und Gelegenheiten,
für alles, was wir unter Kultur, besonders katholischer Kultur
verstehen. Der Lehrer wie der Kirchen= oder politische Redner,
der Schriftsteller wie der Gesellschaftsmensch und jeder Berufs=
mensch finden hier Anregungen, notwendige, ihre Reden und
Schriften schmückende Zitate. Wie notwendig so ein Buch schon
für die studierende Jugend ist, das weiß erst der, der Einblick
genommen hat in das vornehm ausgestattete Werk, das zeitge=
mäß und doch zeitlos ist. Das Buch gehört auf dem Schreib=,
Studier= und Arbeitstisch ebenso wie in jede Vereinskanzlei
und Bibliothek. Josef Gürtler hat es sich nicht leicht gemacht
mit der Zusammenstellung des Werkes, es ist über Erwarten
gelungen.
Ella Triebnigg-Pirkhert.
Sonntagsbl.
6. IV. 30