Gericke, Wilhelm: Brief an Georg Eckl. Wien, 22.3.1922
dürften. Würden Sie, geehrter Herr die
grosse Freundlichkeit haben mir zu er-
lauben Sie zu besuchen, um in dieser Sache
mit Ihnen Rücksprache zu pflegen? Ich
würde Ihnen sehr dankbar sein wenn Sie
mir gütigst eine Zeit bestimmen würden,
wann ich bei Ihnen vorsprechen darf.
Im Voraus bestens dankend
zeichnet sich hochachtungsvollst
Wilhelm Gericke
Hofopernkapellmeister a. D.
III. Beatrixgasse 30