Hochgeehrte Frau
Doktor!
Erst jetzt kann ich
Ihnen meinen Dank
für Ihre liebens=
würdige, freundliche
Einladung sagen.
Der Versuch Sie
telefonisch zu er=
reichen, scheiterte ge=
stern. Ich bin von
Rom kommend in
einen unbeschreiblichen
Wirbel hineingeraten,
bin noch nicht orien
tiert, so viel weiß ich
aber, daß ich persön=
lich von Ihrer Güte nicht
Gebrauch machen kann.
Ich bin nämlich verpflich
tet