Wien 15. Nov. 34.
Sehr geehrter Herr!
Sie hatten vor etwa zwei Jahren die Liebens-
würdigkeit, mich auf Empfehlung meines
Freundes Dr. Kreysa zu empfangen und
mir eine wertvolle Auskunft über
meinen Vorfahren Georg Böhnlein (Pön-
lein) zu geben, der zu Beginn des XIX. Jahr-
hunderts in Wien ein Kaffeehaus besaß.
Ich würde nun sehr gerne nochmals in
dieser Angelegenheit mit Ihnen spre-
chen und mir deshalb erlauben, Sie am
Dienstag, den 20. d. M. Nachm. zwischen 4 u. 5h
aufzusuchen. Sollte Ihnen diese Zeit nicht
genehm sein, so bitte ich freundlichst um
Verständigung, event. telephonisch (Nr. U14662),
Sehr geehrter Herr!
Sie hatten vor etwa zwei Jahren die Liebens-
würdigkeit, mich auf Empfehlung meines
Freundes Dr. Kreysa zu empfangen und
mir eine wertvolle Auskunft über
meinen Vorfahren Georg Böhnlein (Pön-
lein) zu geben, der zu Beginn des XIX. Jahr-
hunderts in Wien ein Kaffeehaus besaß.
Ich würde nun sehr gerne nochmals in
dieser Angelegenheit mit Ihnen spre-
chen und mir deshalb erlauben, Sie am
Dienstag, den 20. d. M. Nachm. zwischen 4 u. 5h
aufzusuchen. Sollte Ihnen diese Zeit nicht
genehm sein, so bitte ich freundlichst um
Verständigung, event. telephonisch (Nr. U14662),