Susak, 16. Dezbr 1914.
Sehr verehrter Herr Doktor!
Sie haben doch wohl zuviel Mühe
auf sich genommen, daß Sie meine Skiz-
zen, anstatt sie direkt an mich zurück-
zusenden, befürwortend der Feuilleton-
Redaktion zustellten. Ich kann es Ihnen
nachfühlen, hochgeehrter Herr Doktor, wie pein-
lich es Ihnen sein mußte, sich einer ver-
lorenen Sache anzunehmen. Empfangen
Sie meinen herzlichsten, besten Dank und
seien Sie überzeugt, daß ich den Eindruck
der Verstimmung nicht bei mir aufkommen
ließ. Ich glaube, es ist beim journalistischen
Sehr verehrter Herr Doktor!
Sie haben doch wohl zuviel Mühe
auf sich genommen, daß Sie meine Skiz-
zen, anstatt sie direkt an mich zurück-
zusenden, befürwortend der Feuilleton-
Redaktion zustellten. Ich kann es Ihnen
nachfühlen, hochgeehrter Herr Doktor, wie pein-
lich es Ihnen sein mußte, sich einer ver-
lorenen Sache anzunehmen. Empfangen
Sie meinen herzlichsten, besten Dank und
seien Sie überzeugt, daß ich den Eindruck
der Verstimmung nicht bei mir aufkommen
ließ. Ich glaube, es ist beim journalistischen