Wien, 17. 3. 1919
Hochwohlgeborner Freiherr!
Hochgeehrter Herr Landesgerichtsrat!
Sie beschämen mich durch
Ihre zuvorkommende Liebenswürdigkeit!
Ich nahm unbescheiden Ihr Wissen und
Ihre Zeit in Anspruch - Sie widmen
mir überdieß Ihren wertvollen Aufsatz!
Empfangen Sie meinen allerverbind-
lichsten Dank !
Ihre Angaben (auf S. 32 Ihres
Werkchens) über die Geschwister Adam-
berger stimmen mit jenen im Verlassenschftsakte
Valentin A. v. J. 1804 bis auf die bei-
den Abweichungen überein, daß hier ein
Sohn "Valentin" nicht erwähnt ist, sondern
unter den 5 Kindern der damals 19. J.
alte Heinrich als erstes erwähnt wird;
als 3tes Kind wird Anton, 13 J. alt
angeführt; offenbar ist damit die am
Hochwohlgeborner Freiherr!
Hochgeehrter Herr Landesgerichtsrat!
Sie beschämen mich durch
Ihre zuvorkommende Liebenswürdigkeit!
Ich nahm unbescheiden Ihr Wissen und
Ihre Zeit in Anspruch - Sie widmen
mir überdieß Ihren wertvollen Aufsatz!
Empfangen Sie meinen allerverbind-
lichsten Dank !
Ihre Angaben (auf S. 32 Ihres
Werkchens) über die Geschwister Adam-
berger stimmen mit jenen im Verlassenschftsakte
Valentin A. v. J. 1804 bis auf die bei-
den Abweichungen überein, daß hier ein
Sohn "Valentin" nicht erwähnt ist, sondern
unter den 5 Kindern der damals 19. J.
alte Heinrich als erstes erwähnt wird;
als 3tes Kind wird Anton, 13 J. alt
angeführt; offenbar ist damit die am