Meine Anregung, die gebundenen Exemplare der „Blech=
schmiede“ zu einer Ausstellung zu vereinen - der ersten
in ihrer Art - wurde namentlich von Fachleuten mit un=
geteiltem Beifall begrüßt.
Leider hatte ich den Termin zu kurz gesteckt!
Von verschiedensten Seiten wird mir erklärt, daß bei der
heutigen Materialschwierigkeit ein gediegener Band vor
Januar frühestens nicht fertiggestellt werden kann.
Ich frage daher ergebenst an, ob Sie sich mit Ihrem
Exemplar an der Ausstellung beteiligen würden, wenn diese
erst im Februar oder März stattfände? -
Im übrigen gereicht es mir zur Freude, den nachstehenden
Brief bekanntgeben zu dürfen, den mir Herr Hans von
Weber über das Werk schrieb, der bekannte Herausgeber
des „Zwiebelfisch“:
„Mit dem ganzen Entzücken des Bücherfreundes empfing
ich heute den prachtvollen Druck Ihrer „Blechschmiede“
und sage Ihnen für die Übersendung meinen aufrichtigen
Dank. Ich kann es gar nicht erwarten, bis der Buch=
binder es gebunden hat und mir so ermöglicht, das Werk,
von dem ich mit aller Vorsicht gegenüber den zarten Bütten=
bogen bereits einige ganz köstliche Proben genoß, im Zu=
sammenhange zu lesen. - Ich freue mich außerordentlich,
daß meine empfehlende Ankündigung des Werkes nicht
nur die selbstverständliche dichterische Rechtfertigung ge=
funden hat, sondern auch die bibliophile. - Ja, Sie haben
sogar in der Kunst der typographischen Sprache, des
schmiede“ zu einer Ausstellung zu vereinen - der ersten
in ihrer Art - wurde namentlich von Fachleuten mit un=
geteiltem Beifall begrüßt.
Leider hatte ich den Termin zu kurz gesteckt!
Von verschiedensten Seiten wird mir erklärt, daß bei der
heutigen Materialschwierigkeit ein gediegener Band vor
Januar frühestens nicht fertiggestellt werden kann.
Ich frage daher ergebenst an, ob Sie sich mit Ihrem
Exemplar an der Ausstellung beteiligen würden, wenn diese
erst im Februar oder März stattfände? -
Im übrigen gereicht es mir zur Freude, den nachstehenden
Brief bekanntgeben zu dürfen, den mir Herr Hans von
Weber über das Werk schrieb, der bekannte Herausgeber
des „Zwiebelfisch“:
„Mit dem ganzen Entzücken des Bücherfreundes empfing
ich heute den prachtvollen Druck Ihrer „Blechschmiede“
und sage Ihnen für die Übersendung meinen aufrichtigen
Dank. Ich kann es gar nicht erwarten, bis der Buch=
binder es gebunden hat und mir so ermöglicht, das Werk,
von dem ich mit aller Vorsicht gegenüber den zarten Bütten=
bogen bereits einige ganz köstliche Proben genoß, im Zu=
sammenhange zu lesen. - Ich freue mich außerordentlich,
daß meine empfehlende Ankündigung des Werkes nicht
nur die selbstverständliche dichterische Rechtfertigung ge=
funden hat, sondern auch die bibliophile. - Ja, Sie haben
sogar in der Kunst der typographischen Sprache, des