Absichten für Dich wohl nichts
zu schaffen hat. Dabei spreche
ich gar nicht von meinen Leiden
als Puffer zwischen Euch, sondern
nur davon, wie wenig erquicklich
ein längeres Zusammensein
für jedes von Euch ist. Das mußt
Du doch einsehen u. zugeben
u. kannst mein Verhalten nicht anders auslegen, wenn
Du es mit einigem Wohlwollen
betrachtest. Dass es eine sehr
traurige Tatsache ist, ist al-
lerdings nicht zu läugnen.
Warum Du nicht nach Berlin
fährst, wo Du's so schön hast
u. stets das idealste Einver-
nehmen herrscht, begreife ich
nicht u. noch weniger, warum Du
auf Hermanns wiederholte