Hochgeehrter Herr Bürgermeister!
Verzeihen Sie, wenn ich als
Literat in einer Rechtssache an jene
rein idealen Interessen unserer Heimat
appelliere, als deren berufenen Vertreter
ich Sie betrachten darf. Ein Teil meiner
Wohnung (19. Bez. Weimarerplatz 3) ist vom
Wohnungsamt angefordert worden. Bei
der Art, wie ich mein Einfamilienhaus
seit Jahrzehnten als Arbeitsstätte aus-
gebildet habe, würde das für mich, der ich
nun im 70. Lebensjahr stehe, das
Ende meiner Arbeitsmöglichkeit, ja,