bin für die lieben und tiefen Stunden
der Einkehr, die mir das Studium und
das Genießen Ihrer einzigartig=pracht-
vollen Schriften bereiten. Dieser redliche,
fühlbar unter Erschütterungen erzeugte
Spiegel, aus dem mir das grauen-
hafte Antlitz unserer Zeit entgegen-
grinst, in dessen Tiefen aber auch die
tiefsten und wahrhaft letzten Dinge
dem Sehenden sichtbar werden, ist wohl
ein Schatz, der die Zeiten überdauern
wird - hoffentlich zum Heile der, von der
Zivilisation erbarmungslos niedergetram-
pelten Reste unserer Kultur. .
Nehmen Sie, bitte, zuliegendes an-