annimmt, wage ich es trotz der Fülle eigener
Bedenken an den Dichter heranzutreten, um
von ihm die königliche Gabe seiner Verse
zu erbitten.
Und kann denn in diesem Falle von Gelegen=
heitsdichtung überhaupt die Rede sein?
Hat doch der Dichter der Armut in seinem
kongenialen, ethischen Grundgefühl die
unmittelbarsten innern Beziehungen zu dem
Schöpfer des Nährpflichtprogramms, dort
ein gewaltiges Ringen gegen die soziale
Ungerechtigkeit, u. hier die titanische Arbeit
des Denkers, wie diese Ungerechtigkeit zu
überwinden sei.
Ich möchte mir noch folgende Bemerkung
erlauben. Die Herren des Komitees für
Bedenken an den Dichter heranzutreten, um
von ihm die königliche Gabe seiner Verse
zu erbitten.
Und kann denn in diesem Falle von Gelegen=
heitsdichtung überhaupt die Rede sein?
Hat doch der Dichter der Armut in seinem
kongenialen, ethischen Grundgefühl die
unmittelbarsten innern Beziehungen zu dem
Schöpfer des Nährpflichtprogramms, dort
ein gewaltiges Ringen gegen die soziale
Ungerechtigkeit, u. hier die titanische Arbeit
des Denkers, wie diese Ungerechtigkeit zu
überwinden sei.
Ich möchte mir noch folgende Bemerkung
erlauben. Die Herren des Komitees für