Igls, am 17. X. 31.
Hochverehrter, lieber Herr Ginzkey,
nun ist seit unserm Wandeln durch
die berückenden Salzburger Gassen
und der schönen Stunde im Café
Glockenspiel schon über eine Woche ver-
gangen, ohne daß wir Ihnen für
die Freude gedankt haben, die die
Begegnung mit Ihnen uns beiden
gewesen ist.
Es war mir unendlich und tief be-
deutungsvoll, daß ich Ihnen, dem in
Pola geborenen Dichter, der als Kind
und junger Mensch über die gleichen
Heidehügel gegangen ist und auf den
selben Strandfelsen gerastet hat wie
ich, auf dem Boden Ihrer zweiten
Heimat, im Zauberraum von Salz-
burg, wiederbegegnen durfte. Und das
so kurz nach Ihrem an Ehren und
Freude reichen Fest, das Sie in zur
Hochverehrter, lieber Herr Ginzkey,
nun ist seit unserm Wandeln durch
die berückenden Salzburger Gassen
und der schönen Stunde im Café
Glockenspiel schon über eine Woche ver-
gangen, ohne daß wir Ihnen für
die Freude gedankt haben, die die
Begegnung mit Ihnen uns beiden
gewesen ist.
Es war mir unendlich und tief be-
deutungsvoll, daß ich Ihnen, dem in
Pola geborenen Dichter, der als Kind
und junger Mensch über die gleichen
Heidehügel gegangen ist und auf den
selben Strandfelsen gerastet hat wie
ich, auf dem Boden Ihrer zweiten
Heimat, im Zauberraum von Salz-
burg, wiederbegegnen durfte. Und das
so kurz nach Ihrem an Ehren und
Freude reichen Fest, das Sie in zur