Bl. 2r: "[...] Ich habe die Befürchtung, daß ich mich jetzt ganz in Grillparzer versenkend, kopfabwärts mich die Finsterniß hineinarbeitete, aus der ich heraus will [...] In Weimar habe ich folgendes erlebt: der Großherzog richtete, als das Gespräch auf die Literatur in Oeterreich kam, plötzlich die Frage an mich, ob ich ihm nichts Näheres sagen könne über eine (wörtlich!) höchst eigenartige, feine gemüth- und humorvolle Dichterin [...] Ihr Name sei: Gräfin Christiane [Bl. 2v] Thun [...]"
Berger, Alfred: Brief an Christiane Thun-Salm. Hietzing, 4.6.1898
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