Bl. 1v: "[...] Unser armer Saar! Ja, das ist ein Elend [...] Man muß ihn immer lieb haben, aber zur Verzweiflung könnte er einen bringen. Jetzt kommt das schmerzvolle Mitleid, das seine Krankheit uns abgewinnt, dazu um den Gedanken an ihn zu einem völlig [Bl. 2r] peinvollen zu machen. Wir müssen uns in Wien darüber beraten, was denn vielleicht doch für ihn zu tun wäre [...]"
Ebner-Eschenbach, Marie von: Brief an Anton und Helene Bettelheim. Löschna, 10.11.1905
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