Feldmann wendet sich an Thomé als Leiter des Deutschen Theaters zu Prag, "weil ich allen Theater-Agenten auszuweichen suche, deren Gebahren mir längst nicht mehr konvenirt." Er übersendet die Possen "Etwas zum Lachen" und "Keine Politik" und überläßt Thomé die Honorarfrage: "[...] ich werde Ihnen dann die Partitur umgehen übermachen. Nur bitte nicht zu vergessen daß ich auch Herrn Kapellmeister Suppe seinen Antheil zu geben habe, und bringen Sie deshalb auch die Musik zum Anschlag [...]"
Feldmann, Leopold: Brief an Franz Thomé. Wien, 24.6.1859
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