Goethe, Ottilie von: Brief an Auguste von Littrow-Bischoff. o.O., o.D.

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Zusammenfassung
  • Bl. 1r: "[...] Ich verstehe volkommen Ihr Gefühl, von Sorge und Unsicherheit was sich nun Ihrer bemächtigt hat, denn ich habe in meinem Leben sehr dadurch bei meinen Kindern gelitten, und es ist mir dadurch noch jetzt eine krankhafte Aengstlichkeit geblieben, für die der, der nicht weis auf welchen Un- [Bl. 1v] fällen (Walther brach in der Stube spielend und ausgleitend, den Arm) es sich stützt, keine Nachsicht hat [...] Ich danke Ihnen sehr, für die inter- [Bl. 2r] essanten Kunstwerke, die Sie mir sandten, am meisten bewunderte ich, die Radierungen, die ich so vortrefflich finde, daß ich sie immer wieder von neuen betrachtete. Quälen Sie Sich nicht jetzt wieder etwas für mich heraus zu suchen [...] aber später erinnere ich Sie, das es Ihre eigenen Zeichnungen waren, die Sie mir versprachen [...]"
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    Goethe, Ottilie von: Brief an Auguste von Littrow-Bischoff. o.O., o.D.. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-238769, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-639050 / Public Domain Mark 1.0