Bl. 1r: "[...] Ihren Eipeldauer habe ich gelesen – ohne Schmeicheley versichere ich Sie, daß mir ihre Hefte besser gefallen, als die ihrer beyden Vorgänger. Daß Sie die gar zu gemeine Sprache, die mir und manchen andern öfters unverständlich war, in die österreichischen Mundart umwandelten, verdient die höchste Würdigung und wird ihrem Verleger noch mehrere Leser verschaffen [...]"
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