Bl. 1r: "[...] Ich bitt' Sie, machen Sie rasch Ihr Geld drüben, damit Sie je früher wieder ganz der Unsrige sind. Immer werde ich es mir als Verdienst anrechnen, daß ich den Faden zwischen Ihnen und Weingartner nichtr abreißen liess. Gestern war ich in der Bohème. Rodolfo: Herr Maikl. Na, das geht denn doch nicht. Ich sagte es auch in der Zeitung [...]"
Karpath, Ludwig: Brief an Leo Slezak. Wien, 6.12.1910
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