Geburtstagsbrief für Marie von Ebner-Eschenbach; Bericht über eigene Arbeiten: Verfassung eines Prologs für eine von Friederike von Prokesch-Osten geplante Wohltätigkeitsveranstaltung und einiger Lieder sowie Übersetzung zweier Gedichte von Louise Ackermann; Bl. 1v: "[...] Alles für die Dioskuren oder vielmehr für den lieben, guten Baron Falke. Wäre es nicht um seinetwillen, so würde ich mich gewiß nicht an diesem Sammelsurium betheiligen, das einen mit wenigen Ausnahmen in die schlechte Gesellschaft gerathen läßt [...]"; Sorge um Ida Fleischl; weitere Sommerpläne; über " Die beiden beiden de Witt. Trauerspiel, fünf Akte" von Ferdinand von Saar, Bl. 2v: "[...] Die de Witt sollen also in der That gegeben werden. Wenn Saar das Stück nicht gründlich umgearbeitet und vieles Neue erfunden hat, scheint mir der Erfolg sehr zweifelhaft[..]"
Paoli, Betty: Brief an Marie von Ebner-Eschenbach. Bad Ischl, 9.9.1878
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