Bl. 1r: "[...] Mit Schamesröthe und Herzklopfen bitte ich um Vergebung die Gedichte der Droste so lange behalten zu haben [...] Einiges darin reiht sich würdig an das Größte in der deutschen Poesie [...]", Bl. 2r: "[...] Ihre Herausforderung in Bezug auf die Sand nehme ich gerne an [...] denn diese wunderbare Frau darf man nicht nach Einzelnem beurtheilen [...]"
Paoli, Betty: Brief an Adalbert Stifter. o.O., 9.4.1847
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