Bl. 1r: "Es ist eigenthümlich daß ich fast jeden Tag von euch träume und gestern hat mir wieder geträumt, du warst bei mir und wir waren zusamen in einem Cafeehaus da verlangst du plötzlich 3 Stück Zucker und wolltest dieselben mit einem 5 Markstück bezahlen. Heute Nacht hat mir wieder geträumt das ich den Todten zettel vom Heinrich Onkl erhalten habe und darüber habe ich im Traum schrecklich geweint"; Bl. 2r: "Bei uns ist Gott sei dank alles gesund die Kinder sprechen jetzt schon alles, der Peter war bis jetzt noch nicht bei mir diesen Somer hat er sehr schlechte Geschäfte gemacht und auch die Scheidung hat sehr viel gekostet [...]" (Orthographie nach Vorlage)
Prohaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 15.10.1893
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