Prohaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 1896
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Betty Fuchs-Schrammel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- Entstehung
- Umfang2 Bl., eh. Ms.
- AnmerkungVgl. Josef Schrammel. Gründer des Schrammelquartetts. Kommentiertes Nachlaßverzeichnis. Bearb. von Martin Peche und Hugo Wetscherek. Wien: Inlibris 2000 (= Inlibris Katalog 7), Nr. 336Datum mit Bleistift fr. Hd.: "Vermutlich 1896"; Ort nach: Josef Schrammel, bearb. von Peche und Wetscherek
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Zusammenfassung
Bl. 1r: "Imer wenn ich von dir ein Schreiben erhalte dann vergieße ich heiße Thränen des Schmerzes besonders auch deshalb weil es mir nicht vergönnt ist euch zu sehen aber ich gebe die Hoffnung nicht auf daß dies einmal geschieht und spare auch heimlich darauf"; Bl. 1v: "Was die Frau betrifft, die euch so viel Leid bereitet hat so habe [ich] nie gewagt ein Wort darüber zu [Bl. 2r] erwähnen weil ich dadurch fürchte deine Wunden die du zu ertragen hast heftiger bluten zu machen. und es thut mir unendlich wohl wenn du mir erlaubst an allem was dich betrifft theil zu nehmen bei mir werden deine lieben Zeilen gewiß immer einen aufrichtigen Wiederhall finden"; Bl. 2v: "[...] und auch die kleine Maria wird jetzt recht nett nur mit ihren Auge ist es eine recht langweilige Sache und gestern hat der docktor gesagt das kann noch 2 Jahre dauern bis es vollständig geheilt ist und ich muß jede Woche 1 mal hinkomen" (Orthographie nach Vorlage)
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- QuellenangabeProhaska, Wilhelmine: Brief an Betty Fuchs-Schrammel. München, 1896. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-233415, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1379946 / Public Domain Mark 1.0