"[...] Vorgestern war ich zum Galadiner beim König und heute in seinem Landschloss 'Wilhelma' zum Thee. Der König und die Königin haben sehr nett mit mir gesprochen, aber nicht über Esperanto. Der Herzog-Regent v. Braunschweig klagte mir, dass er wegen meines Vertrages bei ihm von einigen national-deutschen Zeitungen 'angepöbelt' worden sei. Ich tröstete ihn, das sei das Schicksal aller, die ihrer Zeit voraus seien [...]"
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