Stubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Komorn, 19.1.1880
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Marie Stubel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- SonstigeJohann Salvator [[Behandelte Person]] ; Nunziante, Marie [[Behandelte Person]] ; Stubel, Camillo [[Behandelte Person]]
- Entstehung
- Umfang2 Bl., Ms., eh. U.
- AnmerkungBl. 2v: eh. Nachschrift
- URN
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- Nachweis
- Archiv
- IIIF
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Zusammenfassung
Bl. 2r: "[...] Wenn Camillo auch noch bis jetzt wenig Gehalt hat dabei kann er doch braf bleiben; bei uns in Komorn ist z. B. jetzt ein Feldmarschallleutnant Gestorben (er war unser Festungs-Comandant) der hat einen Sohn zurückgelassen, der von Vatern nicht einen Kreuzer erhilt weil der General sehr Arm Gestorben ist; um das aber der hinterbliebne Sohn zum Leben hat giebt ihm der Schani Monatlich 25 fl; mit diesen Betrag muß der Bursch, sich kleiden, Wohnung, u Essen bezahlen, weil er Cadet ist und noch keinen Gehalt hat. Also ist ein Generals Sohn und muß sich einschränken, so hoffe ich [Bl. 2v] wird es beim Camillo auch gehen wenn er eine ordentliche Lebensweise führt [...]" (Orthographie nach Vorlage)
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- QuellenangabeStubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Komorn, 19.1.1880. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-234578, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1698218 / Public Domain Mark 1.0