Stubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Temesvar, 3.2.1874
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Marie Stubel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- SonstigeJohann Salvator [[Behandelte Person]]
- Entstehung
- Umfang2 Bl., Ms., eh. U.
- AnmerkungBl. 2r: eh. Nachschrift
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Dateien
Zusammenfassung
Bl. 1r: "[...] da mir Schani sagt er schreibt Dir selbst seine Meinung auf Deinen Brief welchen er bekomen hat. Verdamt mich nicht [...] aber was kann ich thun wenn er so umgewandelt ist, ich habe ja wegen diesen Zins u Monnat gelde die bittersten Stunden gehabt weil ich ihm darum unzählige male darum gebetten habe aber wolte sich nicht erweichen lassen und ich habe keine Nacht ein Auge [Bl. 2r] Schließen können aus lauter Sorge wo wird die Arme Mutter den Zins hernehmen? Ich sage es Dir es war eine reine Folter [...]" (Orthographie nach Vorlage)
Nutzungsbedingungen
- Lizenz
- Nutzung
Dieses Objekt steht frei zum Download zur Verfügung. Im Rahmen der üblichen wissenschaftlichen Gepflogenheiten wird bei einer Vervielfältigung oder Verwertung der Bilder um Quellenangabe und um Namensnennung der Wienbibliothek im Rathaus als besitzende Institution gebeten.
- QuellenangabeStubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Temesvar, 3.2.1874. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-234576, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1698949 / Public Domain Mark 1.0