Stubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Wien, 15.1.1882
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelBrief an Marie Stubel
- Verfasser*in
- Adressat*in
- SonstigeJohann Salvator [[Behandelte Person]] ; Stubel, Lory [[Behandelte Person]] ; Nunziante, Marie [[Behandelte Person]]
- Entstehung
- Umfang4 Bl., Ms., eh. U., Umschlag, Siegel mit Initialen
- AnmerkungBl. 4r: eh. Nachschrift; Schmuckbriepapier
- URN
Links
- Nachweis
- Archiv
- IIIF
Dateien
Zusammenfassung
Bl. 1v: "[...] aber hauptsächlich hat mich das Magenleiden und die Golig welche ich in einen furchtbaren Grad gehabt habe, so sehr herabgebracht [...] Lory war so krank das sie lange Zeit nicht spielen konnte [...]", Bl. 2r: "[...] sie hat den größten Unsinn begangen das sie die Direktion übernommen hat, den Profit wird sie nie dabei haben nur Schaden, und noch Kummer und Sorge dazu, Gott gebe das ich mich irre aber, das war noch nicht da das eine Frau bei einer Direktionsführung gewonnen hätte und gar bei der Lory die sich durch einschmeicheln leicht bethören läst [...]" (Orthographie nach Vorlage)
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- Lizenz
- Nutzung
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- QuellenangabeStubel, Ludmilla: Brief an Marie Stubel. Wien, 15.1.1882. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-234579, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1703028 / Public Domain Mark 1.0