Bl. 1v: "[...] Gestern sah ich Thomas Mann, immer wieder herrlich in seiner ruhigen souverainen Gelassenheit, von [Joseph] Roth höre ich wenig - er hat wenigstens seinen Roman fertig gemacht. Aber was soll weiter mit ihm werden? Ich frage mich das Gleiche freilich bei hundert anderen! [...]"
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Quellenangabe
Zweig, Stefan: Brief an Antonina Vallentin. Zürich, Hotel Bellerive Utoquai, 12.5.1935. Wienbibliothek im Rathaus, H.I.N.-226448, https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:AT-WBR-1924005 / Public Domain Mark 1.0