Ziel der Studie ist es, Handlungsoptionen zu skizzieren, die im Bereich des Wiener Westkorridors Verbesserungen bzw. eine Attraktivierung im Stadtgrenzen überschreitenden Verkehr des Umweltverbundes bringen. In den vergangenen Jahren (1997 bis 2005) gab es bereits eine Reihe von Studien, die sich mit Maßnahmen zum schienengebundenen ÖV-Korridor West auseinandergesetzt haben. Zusammengeführt und aktualisiert wurden diese Erkenntnisse in die Studie mit einbezogen, aktualisiert und die Handlungsperspektiven durch einen multimodalen Ansatz erweitert. Fokus soll vor allem auf dem verbesserten Angebot im Bereich der Schnellbahn, möglicher Busverbindungen, Angebote im Radlangstreckennetz liegen. Des Weiteren wurde auch eine Trassenlage einer möglichen U4-Verlängerung erarbeitet und die zugehörigen Kosten und Wirkungen ermittelt. Die einzelnen möglichen Maßnahmen und Ideen wurden hinsichtlich ihrer betrieblichen und technischen Machbarkeit, ihrer Verkehrs- und Kostenwirksamkeit sowie ihres Potenzials zur räumlichen Erschließung des Gebietes und hinsichtlich ihrer Attraktivität als Verkehrsmittel des Umweltverbundes dargestellt.
Studie von Handlungsoptionen zur Attraktivierung des Wiener Westkorridors : Forschungsprojekt, Bericht Nr. 02/2018 / Stadt [...]
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